Ich freue mich immer wieder über die gute Reproduktion meiner Bilder in den Lieselotte-Büchern.
Bevor ein Buch gedruckt wird, werden Proofs davon hergestellt. Das sind farbige Ausdrucke des fertigen Buches, an denen sich die Druckerei dann orientiert. Da dieses Mal die Zeit zu knapp war, um die Proofs herumzuschicken, habe ich die Gelegenheit genutzt, direkt mal bei der Firma vorbeizuschauen, die meine Originalbilder einscannt und die Druckdaten vorbereitet.
Auf diese durchsichtigen Trommeln werden die Originalbilder aufgezogen ...
... und dann in diesem riesigen Trommelscanner in digitale Bilddaten umgewandelt.
Herr Blommel von MT Vreden legt das Original vom neuen Lieselotte-Cover neben den Proof.
Es ist immer schön, wenn der Ausdruck besser aussieht als das Original. Hier hatte ich am Rechner noch einmal die Kontraste erhöht und ein wenig an der Farbstimmung gedreht.
Und hier baut Herr Blommel alles zusammen. Hier z. B. gerade ein Cover mit einer Illustration von meiner Atelier-Schreibtisch-Nachbarin Tina Schulte. Und wie man an den vielen Zetteln sieht, gibt es bei dieser Arbeit viele Details und Wünsche zu beachten...
Donnerstag, 27. Mai 2010
Dienstag, 25. Mai 2010
Steigende Kuh-Kriminalität!
Wie man in den Kommentaren zum letzten Beitrag sehen kann, verhalten sich die Rinder in letzter Zeit ungewöhnlich rabaukig. In meinen Büchern trage ich dieser beunruhigenden Entwicklung natürlich Rechnung. Im ersten Band zerstört Lieselotte ein Fahrrad, im zweiten einen Haufen Geschenke, im dritten den gesamten Gemüsegarten und im neuen den Hühnerstall und das Bett der Bäuerin:
Samstag, 22. Mai 2010
Midi-Lieselotte
Während ich gerade an der großen Kuh pinsele, fällt mir ein, dass ich noch gar nicht die wunderschöne Pappmaché-Lieselotte gezeigt habe, die ich vor ein paar Wochen nach einer Lesung von den Kindern des Arche Noah Kindergartens in Olfen bekommen habe.
Neben der wunderbar platten Schnauze und dem Handschuhfinger-Euter gefällt mir besonders die Schwanzspitze. Dafür haben die Kinder eine Spülbürste genommen, weil ihnen aufgefallen war, wie sich in Krisensituationen Lieselottes Schwanzquaste sträubt:
Neben der wunderbar platten Schnauze und dem Handschuhfinger-Euter gefällt mir besonders die Schwanzspitze. Dafür haben die Kinder eine Spülbürste genommen, weil ihnen aufgefallen war, wie sich in Krisensituationen Lieselottes Schwanzquaste sträubt:
Sonntag, 16. Mai 2010
Déjà-muh
Dienstag, 11. Mai 2010
Bilderbuch fertig!
In den letzten Wochen habe ich den Blog etwas vernachlässigt, um extra fleißig an dem neuen Lieselotte-Band zu arbeiten. Die Farbgebung war diesmal eine besondere Herausforderung, da die ganze Geschichte nachts spielt.
Alles beginnt mit der allabendlichen Gute-Nacht-Geschichte im Kuhstall. Manchmal erzählt die Bäuerin von wilden, gefährlichen Tigern …
… manchmal von starken, rauflustigen Piraten …
… und manchmal von drei Schweinen, die Häuser bauen.
Wenn alles rund läuft, erscheint das Buch im Juli.
Alles beginnt mit der allabendlichen Gute-Nacht-Geschichte im Kuhstall. Manchmal erzählt die Bäuerin von wilden, gefährlichen Tigern …
… manchmal von starken, rauflustigen Piraten …
… und manchmal von drei Schweinen, die Häuser bauen.
Wenn alles rund läuft, erscheint das Buch im Juli.
Abonnieren
Posts (Atom)