Samstag, 30. April 2011

Zehn auf einen Streich: Es geht voran.

Zehn Bilder parallel zu aquarellieren ist etwas ungewohnt. Aber ich komme mit den Illustrationen für das Lieselotte-Pappbilderbuch gut voran.

Inzwischen sind alle Elemente im Vordergrund fertig.

Anschließend ist der Rasen an der Reihe.

Mittwoch, 27. April 2011

Osterausflug

Am Sonntag war mal wieder ideales Wetter, um die Gegend zu erkunden. Das macht besonderen Spass, wenn man eine neue Geschichte im Hinterkopf hat und bestimmte Motive dafür sucht. Im letzten Sommer waren es einsame Bushaltestellen für "Lieselotte macht Urlaub". Jetzt sind es große Bäume, die mitten auf Höfen stehen:


Und hier noch ein paar weitere Motive, die ich bestimmt auch mal gebrauchen kann:


Samstag, 23. April 2011

Mittwoch, 20. April 2011

Zehn auf einen Streich.

Neben dem neuen Lieselotte-Bilderbuch gibt es in diesem Sommer auch zum ersten Mal ein Lieselotte-Pappbilderbuch.
Soviel kann ich schon einmal verraten: auf der ersten Seite ist das Pappbilderbuch ziemlich leer. Auf jeder der zehn Doppelseiten kommt dann aber ein neues Element dazu, bis am Ende alles in einer wimmeligen Geburtstagsfeier gipfelt.
Da auf allen Bildern der Hintergrund und viele Details gleich bleiben, habe ich beschlossen, alle zehn Bilder parallel reinzuzeichnen. Dazu brauche ich zunächst einmal zehn Bretter, um das Aquarellpapier aufzuziehen:


Dann muss ich auf zehn Bildern die Konturen ziehen:

Freitag, 1. April 2011

Wenn der Postmann Urlaub macht

Am Sonntag habe ich noch das letzte Detail für das neue Lieselotte-Bilderbuch fertig gestellt: das Vorsatzpapier. Das ist die erste (bzw. letzte) Doppelseite des Buches, mit der der Buchblock an den Buchdeckel geklebt wird. Bei vielen Büchern ist der Vorsatz einfach nur weiß oder einfarbig oder gemustert, aber ich nutze ihn immer gerne, um den Leser schon einmal auf die Geschichte einzustimmen. In diesem Fall mit ein paar Urlaubsfotos vom Postboten:






Für das letzte Motiv bin ich extra noch in den Louvre gefahren, um die Szene nachzustellen:

Krankheitsvertretung

Ein Vorteil einer Ateliergemeinschaft ist, dass man im Notfall für einander einspringen kann. In der letzten Woche hatte zum Beispiel der Kollege Napp einen kleinen Interessenkonflikt zwischen einer ausverkauften Lesung in Gütersloh und einer plötzlichen Grippe. (Welche ihn allerdings auf lustige Ideen gebracht hat.) Und da mir der Gütersloher Lesefrühling im letzten Jahr so gut gefallen hatte, habe ich ihn dort gerne vertreten.



Gute Besserung an den Kollegen. Und wenn ich mal krank werde, wird er sich bestimmt revanchieren. Wundert euch also nicht, wenn ihr zu einer Lieselotte-Lesung kommt und stattdessen von Dr. Brumm hört...