Bei der Suche nach einem passenden Motiv für diese Weihnachtsgrüße bin ich gerade über ein paar Illustrationen gestolpert, die ich vor einigen Jahren mal für ein weihnachtliches Wimmelbilderbuch gemacht habe:
Freitag, 20. Dezember 2013
Sonntag, 8. Dezember 2013
Man kommt was rum
Endlich komme ich dazu, mal ein wenig über meine Lesetouren im Oktober und November zu berichten.
Diesmal standen unter anderem Schwarzwald, Schweiz und Schwaben auf dem Programm. Und danach war ich auch noch ein bisschen hier in NRW unterwegs.
Wieder durfte ich in vielen interessanten Bibliotheken zu Gast sein. Die Stadtbücherei in Ettenheim ist zum Beispiel in historischen Gefängniszellen untergebracht, …
… und die in Weil am Rhein …
… in einer ehemaligen Kirche.
In Essen hingegen befindet sich die Zentralbibliothek in einem umgebauten Schwimmbad.
Auch eine Turnhalle kann ein passender Ort für eine Lesung sein, wie hier in Göschweiler bei Löffingen,...
... oder hier, schön dekoriert, in Ludwigshafen.
Oder auch hier in Willich ...
… wo sich die Kindergartenkinder schon mit tollen Bastelarbeiten auf Lieselotte vorbereitet hatten.
Hin und wieder muss jemand sein Wohnzimmer ausräumen, wie hier auf einem ehemaligen Bauernhof in Ahaus…
… wo nette, selbst gemachte Schilder auf den etwas versteckt gelegenen Veranstaltungsort hinwiesen.
Ein sehr aktiver Bauernhof war hingegen der Ort für meine Schweizer Lieselotte-Premiere, nämlich der Hof Pfefferli in Wangen.
Judith Pfefferli, die auf dem Hof jede Woche zahlreiche Kindergruppen betreut, hatte ordentlich Leute zusammengetrommelt, so dass wir zwei schöne, gut besuchte Lesungen machen konnten.
Auch wenn Judith vorher noch schnell losfahren musste, um einen Adapter für den Stecker meines Beamers zu besorgen.
Und auch den beiden Eseln, die durchs Fenster guckten, scheint es gefallen zu haben.
Noch einmal ein dickes Dankeschön an Franzl und Judith für den tollen Nachmittag ...
... und auch an Lukas, der mir gerade die hofeigene Lieselotte mit originalem schwarzen Augenfleck zeigt.
Gut gefallen hat mir auch der Fuhrpark Trampeltrecker ...
... und die automatische Kuhbürste :o)
Eine weitere Bauernhof-Lesung gab es dann (wieder zurück in Deutschland) in Schwäbisch-Hall auf dem Erlebnisbauernhof Renz.
Auch hier gab es zufriedene Kühe, sowohl gemalte, ...
... als auch echte, die wie ihre Schweizer Kolleginnen ihre elektrische Rückenbürste genossen.
In Rottweil las ich im Rahmen der Kinder- und Jugendbuch-Ausstellung …
... und in Bodelshausen waren meine eigenen Bilder ausgestellt.
Das Schöne an den Lesereisen ist, dass man ein bisschen rumkommt. Das Herbstwetter und die Aussichten im Schwarzwald waren wunderbar.
Und es gab auch ausreichend Gelegenheit für etwas Sightseeing. Zum Beispiel in Basel, wo das Dach des Kinderkarussells schön mit dem des Münsters harmonierte.
Oder auf Burg Hohenzollern, wo sich dramatisch die Wolken ballten.
Und auch näher an der Heimat gibt es interessante Orte, die ich bisher noch nie besucht hatte, wie z.B. die Villa Hügel in Essen.
Und natürlich lernt man auf Reisen auch Einiges dazu. Zum Beispiel, dass es in Rottweil tatsächlich Rottweiler gibt, …
… dass Veranstaltungsorte, die am Vorabend noch etwas unheimlich aussehen (wie hier in Offenburg), …
… am nächsten Morgen schon viel freundlicher wirken, ...
… und dass es schwer ist, professionell zu wirken, wenn einem gerade ein Kalb die Hand lutscht.
Noch einmal vielen Dank an alle Veranstalter und die vielen netten Zuhörer!
Wieder durfte ich in vielen interessanten Bibliotheken zu Gast sein. Die Stadtbücherei in Ettenheim ist zum Beispiel in historischen Gefängniszellen untergebracht, …
… und die in Weil am Rhein …
… in einer ehemaligen Kirche.
In Essen hingegen befindet sich die Zentralbibliothek in einem umgebauten Schwimmbad.
Auch eine Turnhalle kann ein passender Ort für eine Lesung sein, wie hier in Göschweiler bei Löffingen,...
... oder hier, schön dekoriert, in Ludwigshafen.
Oder auch hier in Willich ...
… wo sich die Kindergartenkinder schon mit tollen Bastelarbeiten auf Lieselotte vorbereitet hatten.
Hin und wieder muss jemand sein Wohnzimmer ausräumen, wie hier auf einem ehemaligen Bauernhof in Ahaus…
… wo nette, selbst gemachte Schilder auf den etwas versteckt gelegenen Veranstaltungsort hinwiesen.
Ein sehr aktiver Bauernhof war hingegen der Ort für meine Schweizer Lieselotte-Premiere, nämlich der Hof Pfefferli in Wangen.
Judith Pfefferli, die auf dem Hof jede Woche zahlreiche Kindergruppen betreut, hatte ordentlich Leute zusammengetrommelt, so dass wir zwei schöne, gut besuchte Lesungen machen konnten.
Auch wenn Judith vorher noch schnell losfahren musste, um einen Adapter für den Stecker meines Beamers zu besorgen.
Und auch den beiden Eseln, die durchs Fenster guckten, scheint es gefallen zu haben.
Noch einmal ein dickes Dankeschön an Franzl und Judith für den tollen Nachmittag ...
... und auch an Lukas, der mir gerade die hofeigene Lieselotte mit originalem schwarzen Augenfleck zeigt.
Gut gefallen hat mir auch der Fuhrpark Trampeltrecker ...
... und die automatische Kuhbürste :o)
Eine weitere Bauernhof-Lesung gab es dann (wieder zurück in Deutschland) in Schwäbisch-Hall auf dem Erlebnisbauernhof Renz.
Auch hier gab es zufriedene Kühe, sowohl gemalte, ...
... als auch echte, die wie ihre Schweizer Kolleginnen ihre elektrische Rückenbürste genossen.
In Rottweil las ich im Rahmen der Kinder- und Jugendbuch-Ausstellung …
... und in Bodelshausen waren meine eigenen Bilder ausgestellt.
Das Schöne an den Lesereisen ist, dass man ein bisschen rumkommt. Das Herbstwetter und die Aussichten im Schwarzwald waren wunderbar.
Und es gab auch ausreichend Gelegenheit für etwas Sightseeing. Zum Beispiel in Basel, wo das Dach des Kinderkarussells schön mit dem des Münsters harmonierte.
Oder auf Burg Hohenzollern, wo sich dramatisch die Wolken ballten.
Und auch näher an der Heimat gibt es interessante Orte, die ich bisher noch nie besucht hatte, wie z.B. die Villa Hügel in Essen.
Und natürlich lernt man auf Reisen auch Einiges dazu. Zum Beispiel, dass es in Rottweil tatsächlich Rottweiler gibt, …
… dass Veranstaltungsorte, die am Vorabend noch etwas unheimlich aussehen (wie hier in Offenburg), …
… am nächsten Morgen schon viel freundlicher wirken, ...
… und dass es schwer ist, professionell zu wirken, wenn einem gerade ein Kalb die Hand lutscht.
Noch einmal vielen Dank an alle Veranstalter und die vielen netten Zuhörer!
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