Ein großes Vergnügen ist es immer, ausländische Ausgaben der eigenen Bücher zu erhalten. Eine besonders spannende Variante habe ich gerade bekommen: Lieselotte auf Hebräisch. Da die Leserichtung von rechts nach links verläuft, sind alle Bilder gespiegelt (was mich beim Gucken ganz schwindelig macht), und auch das Buch wird von hinten nach vorne geblättert. Auf Deutsch heißt der Titel (laut holperiger Google-Übersetzung) Matilda Störenfried.
Inzwischen ist Lieselotte tatsächlich eine Kuh mit vielen Namen: In Amerika heißt sie Millie, in Dänemark Lotte, in Slovenien Liska und (auch ganz neu) in Portugal Camila:
Was lernen wir daraus? Gute Kuh-Namen sind ein bisschen altmodisch und enthalten bevorzugt Buchstaben wie „m‟, „l‟ und „t‟ :o)
Mittwoch, 9. Dezember 2009
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1 Kommentar:
lieselotte auf hebräisch - wie klasse ist das denn :-)
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