Freitag, 1. April 2011

Krankheitsvertretung

Ein Vorteil einer Ateliergemeinschaft ist, dass man im Notfall für einander einspringen kann. In der letzten Woche hatte zum Beispiel der Kollege Napp einen kleinen Interessenkonflikt zwischen einer ausverkauften Lesung in Gütersloh und einer plötzlichen Grippe. (Welche ihn allerdings auf lustige Ideen gebracht hat.) Und da mir der Gütersloher Lesefrühling im letzten Jahr so gut gefallen hatte, habe ich ihn dort gerne vertreten.



Gute Besserung an den Kollegen. Und wenn ich mal krank werde, wird er sich bestimmt revanchieren. Wundert euch also nicht, wenn ihr zu einer Lieselotte-Lesung kommt und stattdessen von Dr. Brumm hört...

1 Kommentar:

Anja Krokowski hat gesagt…

Hallo Herr Steffensmeier,
viele Grüße aus der Stadtbibliothek Gütersloh. Nochmals herzlichen Dank, dass Sie so schnell eingesprungen sind. Es gab hier viele frohe Kinder und erleichterte Kolleginnen.
Eine unterhaltsame Lesung!