Aus irgendwelchen Gründen macht es mir immer besonderen Spaß, Tiere zu zeichnen, die, ähm..., etwas robuster gebaut sind.
Beim neuen Bilderbuch habe ich (neben der dicken Lieselotte) besondere Freude an den Schweinen, und daran auszuprobieren, wie sich ihre Körperfülle in verschiedenen Situationen wohl verhalten würde.
Wie sieht es zum Beispiel aus, wenn ein Schwein steil nach oben schaut…
… oder durch die Luft gewirbelt wird?
Und wie würde ein Schwein ein Nickerchen auf einem Ast machen?
Sonntag, 26. Februar 2012
Montag, 20. Februar 2012
Lesung in Delbrück
Samstag, 18. Februar 2012
Das (un)wichtigste Bild
Gerade bin ich dabei, die Umschlag-Illustration für das kommende Lieselotte-Bilderbuch reinzuzeichnen.
Das Cover ist bei jedem Bilderbuch das wichtigste Bild, denn es ist gewissermaßen das Werbeplakat für das Buch. Wenn man es in der Buchhandlung zwischen den ganzen anderen Büchern stehen sieht, soll man direkt Lust bekommen, das Buch in die Hand zu nehmen und aufzuschlagen. Das Cover setzt den Ton für das ganze Buch und zeigt dem Leser, was ihn an Stimmung, Humor und grober Handlung so erwartet.
Das unwichtigste Bild befindet sich bei jedem Buch auf der Rückseite. Die schaut sich im Grunde ja keiner intensiv an, und bei vielen Büchern wird sie daher erst gar nicht illustriert.
Und wenn man nun die Vorder- und die Rückseite des Buches mit einem durchgehenden Motiv illustriert, hat man ein Bild mit einer wichtigen rechten und einer weitaus weniger wichtigen linken Seite.
Beim Aquarellieren gerade macht das aber eigentlich keinen großen Unterschied. Man gibt sich ja immer Mühe ;o)
Das Cover ist bei jedem Bilderbuch das wichtigste Bild, denn es ist gewissermaßen das Werbeplakat für das Buch. Wenn man es in der Buchhandlung zwischen den ganzen anderen Büchern stehen sieht, soll man direkt Lust bekommen, das Buch in die Hand zu nehmen und aufzuschlagen. Das Cover setzt den Ton für das ganze Buch und zeigt dem Leser, was ihn an Stimmung, Humor und grober Handlung so erwartet.
Das unwichtigste Bild befindet sich bei jedem Buch auf der Rückseite. Die schaut sich im Grunde ja keiner intensiv an, und bei vielen Büchern wird sie daher erst gar nicht illustriert.
Und wenn man nun die Vorder- und die Rückseite des Buches mit einem durchgehenden Motiv illustriert, hat man ein Bild mit einer wichtigen rechten und einer weitaus weniger wichtigen linken Seite.
Beim Aquarellieren gerade macht das aber eigentlich keinen großen Unterschied. Man gibt sich ja immer Mühe ;o)
Sonntag, 12. Februar 2012
Stand der Dinge
Es ist immer interessant, wenn verschiedene Projekte in verschiedenen Phasen sind. Während ich schon gespannt bin, Anfang März die beiden neuen Lieselotte-Pappen zu bekommen…
… und gerade an einem neuen Bilderbuch zeichne…
… habe ich jetzt auch schon die Proofs für die Weihnachtspappe bekommen, an der ich bis Mitte Januar gearbeitet hatte.
Proofs sind Ausdrucke der Buchseiten, die dem späteren Druckergebnis farblich recht nahe kommen, und quasi die letzte Kontrolle, bevor die ganze Sache in den Druck geht.
An der roten Linie werden die Pappseiten dann später ausgestanzt. (Das Buch hat wieder eine Registerleiste.)
Wenn alles gut läuft, sollten die Proofs besser aussehen als die Originale :o)
Samstag, 4. Februar 2012
Schweine-Action
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